Grussbotschaft des Gemeindepräsidenten
22. Dezember 2016
Das wünsche ich mir für Wallisellen im 2017
Liebe Wallisellerinnen und Walliseller
Voller Freude und Zufriedenheit schaue ich als Gemeindepräsident auf das Jahr 2016 zurück. Politisch gesehen, ist das vergangene Jahr relativ ruhig verlaufen. Weder standen grosse Abstimmungsvorlagen auf der Traktandenliste noch hat sich anderes Schwerwiegendes ereignet. Dies heisst aber nicht, dass sich der Gemeinderat selbstzufrieden zurückgelehnt hat. Mit viel Engagement hat er seine Legislaturziele verfolgt und sich mit zahlreichen Planungs- und Umsetzungsaufgaben zur Entwicklung der Gemeinde oder zum Unterhalt der Infrastruktur auseinandergesetzt. Dabei wurde er von motivierten und kompetenten Mitarbeitenden der Gemeinde unterstützt, denen an dieser Stelle ein grosser Dank gebührt!
Als unvergessliches Ereignis bleiben mir die Feierlichkeiten rund um das 100-Jahr-Jubiläum zum Zusammenschluss von Rieden und Wallisellen in Erinnerung. Der grosse Besucheraufmarsch am Riedenermarkt, die wertvolle Festschrift von Albert Grimm, die eindrückliche Ausstellung im Ortsmuseum oder der würdige Festanlass zeugten von der hohen Identifikation der Bevölkerung mit unserer Gemeinde. Dies beweist mir, dass Wallisellen lebt und man sich hier gut integrieren und wohlfühlen kann.
Für das Jahr 2017 wünsche ich mir für Wallisellen, dass wir unseren Werten weiterhin Sorge tragen und wir füreinander da sind, wenn es nötig ist. Dies kann sich beispielsweise in der Nachbarschaftshilfe zeigen, durch ein Engagement in einem Verein oder durch eine aktive Teilnahme an unserer direkten Demokratie.
Wir werden uns im nächsten Jahr intensiv mit unserer Gemeindeorganisation auseinandersetzen. Das neue kantonale Gemeindegesetz erfordert die Überarbeitung der Gemeindeordnung, das Projekt „Einheitsgemeinde Wallisellen 2022“ soll die Politische Gemeinde und Schulgemeinde zusammenführen und mit der Verwaltungsreform sollen auf Verwaltungsebene die Voraussetzungen geschaffen werden, dass das Milizsystem erhalten werden kann und die vielfältigen Aufgaben der Gemeinde weiterhin professionell erledigt werden können. Im Weiteren soll das Wägelwiesen Alters- und Pflegezentrum in eine neue Rechtsform überführt werden, um für die Herausforderungen im Pflege- und Gesundheitswesen gerüstet zu sein. Schliesslich müssen wir aber auch weiterhin ein grosses Augenmerk auf die öffentlichen Finanzen richten. Es gilt, sorgsam mit den Steuergeldern umzugehen und Investitionen überlegt und nachhaltig zu tätigen.
Sie sehen, geschätzte Wallisellerinnen und Walliseller, die anstehenden Aufgaben sind herausfordernd, aber auch spannend. Bringen Sie sich ein und helfen Sie mit, dass unsere Gemeinde lebenswert bleibt und durch persönliche Begegnungen geprägt wird. Ich danke Ihnen für Ihren vergangenen und künftigen Beitrag an unsere Gesellschaft und ans öffentliche Leben!
Nun wünsche ich Ihnen schöne Weihnachtstage, zum Jahreswechsel „en guete Rutsch“ und für das Jahr 2017 viel Erfolg, Zufriedenheit und beste Gesundheit.
Bernhard Krismer, Gemeindepräsident
Voller Freude und Zufriedenheit schaue ich als Gemeindepräsident auf das Jahr 2016 zurück. Politisch gesehen, ist das vergangene Jahr relativ ruhig verlaufen. Weder standen grosse Abstimmungsvorlagen auf der Traktandenliste noch hat sich anderes Schwerwiegendes ereignet. Dies heisst aber nicht, dass sich der Gemeinderat selbstzufrieden zurückgelehnt hat. Mit viel Engagement hat er seine Legislaturziele verfolgt und sich mit zahlreichen Planungs- und Umsetzungsaufgaben zur Entwicklung der Gemeinde oder zum Unterhalt der Infrastruktur auseinandergesetzt. Dabei wurde er von motivierten und kompetenten Mitarbeitenden der Gemeinde unterstützt, denen an dieser Stelle ein grosser Dank gebührt!
Als unvergessliches Ereignis bleiben mir die Feierlichkeiten rund um das 100-Jahr-Jubiläum zum Zusammenschluss von Rieden und Wallisellen in Erinnerung. Der grosse Besucheraufmarsch am Riedenermarkt, die wertvolle Festschrift von Albert Grimm, die eindrückliche Ausstellung im Ortsmuseum oder der würdige Festanlass zeugten von der hohen Identifikation der Bevölkerung mit unserer Gemeinde. Dies beweist mir, dass Wallisellen lebt und man sich hier gut integrieren und wohlfühlen kann.
Für das Jahr 2017 wünsche ich mir für Wallisellen, dass wir unseren Werten weiterhin Sorge tragen und wir füreinander da sind, wenn es nötig ist. Dies kann sich beispielsweise in der Nachbarschaftshilfe zeigen, durch ein Engagement in einem Verein oder durch eine aktive Teilnahme an unserer direkten Demokratie.
Wir werden uns im nächsten Jahr intensiv mit unserer Gemeindeorganisation auseinandersetzen. Das neue kantonale Gemeindegesetz erfordert die Überarbeitung der Gemeindeordnung, das Projekt „Einheitsgemeinde Wallisellen 2022“ soll die Politische Gemeinde und Schulgemeinde zusammenführen und mit der Verwaltungsreform sollen auf Verwaltungsebene die Voraussetzungen geschaffen werden, dass das Milizsystem erhalten werden kann und die vielfältigen Aufgaben der Gemeinde weiterhin professionell erledigt werden können. Im Weiteren soll das Wägelwiesen Alters- und Pflegezentrum in eine neue Rechtsform überführt werden, um für die Herausforderungen im Pflege- und Gesundheitswesen gerüstet zu sein. Schliesslich müssen wir aber auch weiterhin ein grosses Augenmerk auf die öffentlichen Finanzen richten. Es gilt, sorgsam mit den Steuergeldern umzugehen und Investitionen überlegt und nachhaltig zu tätigen.
Sie sehen, geschätzte Wallisellerinnen und Walliseller, die anstehenden Aufgaben sind herausfordernd, aber auch spannend. Bringen Sie sich ein und helfen Sie mit, dass unsere Gemeinde lebenswert bleibt und durch persönliche Begegnungen geprägt wird. Ich danke Ihnen für Ihren vergangenen und künftigen Beitrag an unsere Gesellschaft und ans öffentliche Leben!
Nun wünsche ich Ihnen schöne Weihnachtstage, zum Jahreswechsel „en guete Rutsch“ und für das Jahr 2017 viel Erfolg, Zufriedenheit und beste Gesundheit.
Bernhard Krismer, Gemeindepräsident