A1 Zürich-Ost – Effretikon: Vorarbeiten der Instandsetzung starten
21. Februar 2017
Auf dem Nationalstrassenabschnitt der A1 zwischen der Verzweigung Zürich-Ost – Effretikon sind umfangreiche Instandsetzungsarbeiten sowie Massnahmen zur Verkehrsoptimierung geplant. Die Vorarbeiten starten im März.
Das stark belastete Teilstück zwischen der Verzweigung Zürich-Ost und dem Anschluss Effretikon wird bis voraussichtlich 2020 soweit instand gesetzt, dass in den folgenden 15 Jahren keine grösseren Arbeiten nötig werden. Die Vorarbeiten für das Projekt werden grösstenteils 2017 ausgeführt und starten im März mit der Einrichtung der Baustellenverkehrsführung.
Vorarbeiten 2017
Für die spätere Realisierung neuer Signalportale und Stromverteilkabinen werden im Rahmen der Vorarbeiten die Fundamente erstellt. Zudem sind der Bau erster neuer Kabelrohrblöcke sowie zwei, mittels grabenlosem Rohrvortrieb zu erstellende, unterirdische Querungen geplant. Ausserdem sind drei neue Nothaltebuchten sowie sieben neue Not- und Betriebszufahrten vorgesehen.
Sämtliche Arbeiten werden so geplant, dass der Verkehr möglichst wenig beeinträchtigt wird. Einzelne Fahrspuren werden temporär verschmälert und die Geschwindigkeit angepasst. Arbeiten, die einen vorübergehenden Spurabbau oder die Sperrung von Rampen erfordern, werden nachts oder während der Ferienmonate ausgeführt. Auf der Stammachse bleiben stets drei Fahrspuren geöffnet. Die Vorarbeiten dauern bis Frühling 2018.
Umfassende Instandsetzung ab 2018
Im Rahmen der voraussichtlich direkt an die Vorarbeiten anschliessenden Hauptarbeiten wird der Belag durchgehend durch einen lärmarmen Belag ersetzt. An Brücken, Rampen und weiteren Bauwerken werden gezielte Sanierungs- und Verstärkungsmassnahmen ausgeführt. Anpassungen an den Fahrbahnmarkierungen helfen mit, die Verkehrsführung zu optimieren. Des Weiteren wird die Betriebs- und Sicherheitsausrüstung ersetzt und ein neues Verkehrsmanagementsystem installiert. Auch Massnahmen zur Optimierung des Umweltschutzes sind geplant.
Kontakt/Rückfragen: Bundesamt für Strassen ASTRA, Infrastrukturfiliale Winterthur, Telefon 058 480 47 77
Vorarbeiten 2017
Für die spätere Realisierung neuer Signalportale und Stromverteilkabinen werden im Rahmen der Vorarbeiten die Fundamente erstellt. Zudem sind der Bau erster neuer Kabelrohrblöcke sowie zwei, mittels grabenlosem Rohrvortrieb zu erstellende, unterirdische Querungen geplant. Ausserdem sind drei neue Nothaltebuchten sowie sieben neue Not- und Betriebszufahrten vorgesehen.
Sämtliche Arbeiten werden so geplant, dass der Verkehr möglichst wenig beeinträchtigt wird. Einzelne Fahrspuren werden temporär verschmälert und die Geschwindigkeit angepasst. Arbeiten, die einen vorübergehenden Spurabbau oder die Sperrung von Rampen erfordern, werden nachts oder während der Ferienmonate ausgeführt. Auf der Stammachse bleiben stets drei Fahrspuren geöffnet. Die Vorarbeiten dauern bis Frühling 2018.
Umfassende Instandsetzung ab 2018
Im Rahmen der voraussichtlich direkt an die Vorarbeiten anschliessenden Hauptarbeiten wird der Belag durchgehend durch einen lärmarmen Belag ersetzt. An Brücken, Rampen und weiteren Bauwerken werden gezielte Sanierungs- und Verstärkungsmassnahmen ausgeführt. Anpassungen an den Fahrbahnmarkierungen helfen mit, die Verkehrsführung zu optimieren. Des Weiteren wird die Betriebs- und Sicherheitsausrüstung ersetzt und ein neues Verkehrsmanagementsystem installiert. Auch Massnahmen zur Optimierung des Umweltschutzes sind geplant.
Kontakt/Rückfragen: Bundesamt für Strassen ASTRA, Infrastrukturfiliale Winterthur, Telefon 058 480 47 77
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